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Arbeitsbereich Forschung

Inserate

Scheinbar transparent IV (2022)

Die neueste Analyse tausender Daten zu Medienkooperationen der Bundesregierung. With a summary on Federal Government's Advertisements in English!

Medienhaus Wien hat seine mehrjährige Forschungsarbeit zur Inseratenpraxis der österreichischen Bundesregierung fortgesetzt. Aktuelle Datenanalyse und die Longitudinalstudie beobachten Entwicklungen: Wie viel Budget wurde von Kanzleramt und Ministerien in welchen Zeitungen und deren Online-Kanälen aufgewendet? Welche Trends lassen sich 2022/23, nach Diskussionen und Ermittlungen zu Inseratenkorruption feststellen? Welche Konsequenzen für Entwicklung von Medienmarkt und Journalismus lassen sich ableiten?

Zur Nachschau der Studienpräsentation (5. Juli 2023, Online-Raum des Presseclub Concordia)
MHW Studie Scheinbar transparent IV
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English summary: Apparently transparent IV
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Scheinbar transparent III (2021)

Medienhaus Wien hat zum 3. Mal die Inseratenbuchungen der Bundesregierung untersucht. Ergebnisse und aktuelle Trends stehen zum Download zur Verfügung.

In einer Fortsetzung unserer Studienarbeit zur Inseratenpraxis der österreichischen Bundesregierung haben wir die Entwicklung ab 2021 analysiert. Wie viel Budget wurde von Kanzleramt und Ministerien in welchen Zeitungen und deren Online-Kanälen aufgewendet? Wie steht das im Verhältnis zu Leser:innenzahlen und Marktentwicklung? Folgt das nachvollziehbaren Formeln und Kommunikationslogiken? Welchen Einfluss hat die Buchungspraxis der Regierung auf den Zeitungsmarkt? Welche Trends lassen sich 2022, nach Diskussionen über Inseratenkorruption, Regierungskrise und Kanzlerwechsel, feststellen?

Hier können Sie die Studienpräsentation nachsehen (5. Juli 2022, Online-Raum des Presseclub Concordia)
MHW Studie Scheinbar transparent III
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Scheinbar transparent II (2020)

Medienhaus Wien hat bereits für 2018/19 unter dem Titel "Scheinbar transparent" die Inseratenausgaben der damaligen Regierungen aus der Transaprenzdatenbank aufbereitet und analysiert. Im 1. Halbjahr 2021 wurde an einer Fortsetzung und Erweiterung der Studie gearbeitet. Gegenstand der Untersuchungen waren diesmal neben den Inseraten auch Geldmittel aus diversen Fördertöpfen.

Hier sehen Sie die Präsentation der wichtigsten Ergebnisse (2. Juli 2021, Online-Raum des Presseclub Concordia).
MHW Studie Scheinbar transparent II
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Studie zu Inseraten und Medienförderung 2021 auch als Buch erschienen

2020, während der Corona-Pandemie, stiegen die Ausgaben der Regierung für Inserate auf Rekordwerte. Welches Ministerium inserierte wo - und um wieviel? Haben sie sich dabei wie von Bundeskanzler Kurz behauptet an objektivierbare Kriterien gehalten? Welche Tageszeitung bekam welchen Anteil der Inseratengelder? Und wurden manche Medienunternehmen aus Fördertöpfen wie Presseförderung oder Privatrundfunkförderung besonders reichlich bedient?
All diese und viele weitere Fragen beantwortet Medienhaus Wien-Geschäftsführer Andy Kaltenbrunner in der Neuerscheinung "Scheinbar transparent". Das Buch ist im Handel oder hier direkt über die Verlagsseite erhältlich.

Ein besseres Timing hätte es nicht geben können. Wenige Tage, nachdem unser Buch "Scheinbar transparent. Inserate und Presseförderung der österreichischen Bundesregierung" erschienen und zur dazugehörigen Podiumsdiskussion bereits eingeladen war, kamen Chats aus dem Umfeld des nunmehrigen Ex-Kanzlers an die Öffentlichkeit. Diese lösten die "Inseratenkorruptions-Affäre" aus, die nicht nur in Österreich, sondern auch im Ausland zu Staunen und Berichterstattung führten. Andy Kaltenbrunner war nicht nur in nationalen Medien von Horizont bis ORF, sondern auch international als Interviewpartner gefragt.

Eine Auswahl an internationalen Presseberichten und Gesprächen:

19.10.2021: Le Monde (Frankreich)
En Autriche, les méthodes douteuses de la presse tabloïd révélées par «l’affaire des publicités»

17.10.2021: Berner Zeitung (Schweiz)
«Ganz schlimm, wenn so etwas in den Köpfen von Politikern steckt»

17.10.2021: Västerbottens-Kuriren (Schweden)
Kurz kris blottar suspekta allianser med medier

14.10.2021: Süddeutsche Zeitung
"Ganz schlimm, wenn so etwas in den Köpfen von Politikern steckt"

11.10.2021: Deutschlandfunk
Indirekte Medienförderung als Einfallstor für Korruption?

08.10.2021: Helsingin Sanomat (Finnland)
”Hirveitä asioita on tapahtunut nopeassa ajassa” – Uusimmat epäilyt Sebastian Kurzin korruptiosta saattavat olla vain jäävuoren huippu, sanoo tutkija HS:lle

08.10.2021: BR24.de
Kanzler Kurz und die "Inseratenkorruption"

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Scheinbar transparent (2018/19)

Eine neue Studie von Medienhaus Wien beleuchtete, wie viel Geld unter den Regierungen Kurz I und Bierlein in Form von Inseraten als indirekte Medienförderung eingesetzt wurde und welche Zeitungen von welchen Ministerien besonders oft gebucht wurden.

Analyse der Medienkooperationen der österreichischen Bundesministerien mit österreichischen Tageszeitungen 2018/2019

Öffentliche Inserate sind ein zentraler Faktor der Finanzierung von Österreichs Medienhäusern. Ein Forschungsprojekt von Medienhaus Wien hat im Detail untersucht: In welchen Zeitungen hat Österreichs Regierung Print und Online gebucht? Wie viel Budget wurde 2018 und 2019 dafür aufgewendet? Wie streuen einzelne Ministerien diese Informationsausgaben? Welche Daten bleiben trotz und in der „Medien-Transparenzdatenbank“ verborgen? Und was bedeutet das für Verlage, Journalismus und den Medienmarkt?

Hier können Sie die Studienpräsentation nachsehen (5. November 2020, Online-Raum des Presseclub Concordia)
MHW-Studie Scheinbar transparent
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