2. Juli 2021
Andy Kaltenbrunner präsentierte unsere neueste Forschungsarbeit zu Regierungsinseraten und Medienförderungen im Pandemiejahr 2020.
Medienhaus Wien hat bereits für 2018/19 unter dem Titel "Scheinbar transparent" die Inseratenausgaben der damaligen Regierungen aus der Transaprenzdatenbank aufbereitet und analysiert. In den vergangenen Monaten wurde an einer Fortsetzung und Erweiterung der Studie gearbeitet. Gegenstand der Untersuchungen sind diesmal neben den Inseraten auch Geldmittel aus diversen Fördertöpfen. Am Freitag, 2. Juli, wurden die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie präsentiert.
Den gesamten Forschungsbericht können Sie rechts als kostenloses PDF downloaden.
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Presseberichte (Auswahl):
24.07.2021: News"Diskrete Vereinbarungen zwischen Medien und Politik"
09.07.2021: Horizont
Des Kanzlers Corona-Füllhorn
03.07.2021: OÖ Nachrichten
Regierungsinserate: Studie zeigt "willkürliche Vergabe"
03.07.2021: Tiroler Tageszeitung
Aus dem Ruder gelaufen: Regierungsinserate geprüft
02.07.2021: Ö1 - Doublecheck
Das böse Wort Inseratenkorruption
02.07.2021: Kurier
Medien: Inseratenpolitik ist "aus dem Ruder gelaufen"
02.07.2021: ORF - ZIB2
Medienförderung: Regierung bevorzugt Boulevard
02.07.2021: Vorarlberger Nachrichten
Verdacht entsteht, dass Wohlwollen erkauft werden soll
02.07.2021: Salzburger Nachrichten
"Regierung fördert Medien willkürlich"
02.07.2021: orf.at
Studie: Inseratenpolitik der Regierung aus dem Ruder gelaufen
02.07.2021: Der Standard
Studie: Regierungswerbung verzerrt Medienmarkt "willkürlich" zugunsten des Boulevards
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